Räucherzubehör: Die Räucherkohle
- Datum: 12.02.2023
- Autor: Jens Lechte
Die Bedeutung und Anwendung von Räucherkohle
Alles Wissenswerte zur Räucherkohle - Anwendung, Arten und Unterschiede
Die Räucherkohle ist ein wichtiger Bestandteil beim Räuchern von Harzen, Hölzern und Kräutern. Sie ist in verschiedenen Größen und Formen erhältlich und wird durch Glühen zum Räuchern gebracht. In diesem Prozess werden die aromatischen Düfte freigesetzt und können ihre Wirkung entfalten. Es gibt jedoch einige Dinge zu beachten, um sicher mit Räucherkohle umzugehen und eine optimale Räucherwirkung zu erzielen. In diesem Zusammenhang gibt es verschiedene Verwendungsarten und Anwendungen, die je nach Bedarf gewählt werden können.
Bestandteile der Räucherkohle:
Räucherkohle besteht in der Regel aus gepresstem Holzkohlepulver und -staub, das bei sehr hohen Temperaturen von etwa 600 bis 1000 Grad Celsius unter Luftabschluss gebrannt wird. Dabei entsteht eine sehr dichte, harte Kohle, die eine lange Brenndauer und eine hohe Hitzeentwicklung hat. Die genaue Hitzeentwicklung kann je nach Art und Größe der Kohle variieren, liegt aber in der Regel zwischen 400 und 600 Grad Celsius. Es ist wichtig, die Kohle nur auf hitzebeständigen Unterlagen und in ausreichend belüfteten Räumen zu verwenden, um eine sichere Anwendung zu gewährleisten.
Unterschiede der Räucherkohle
Es gibt zum Beispiel Räucherkohle aus verschiedenen Holzarten wie Buche, Eiche oder Kokosnuss. Auch in der Größe und der Brenndauer kann es Unterschiede geben. Manche Räucherkohle brennt schneller und heißer, andere langsamer und milder. Es ist wichtig, die richtige Räucherkohle für das Räucherwerk auszuwählen, um ein optimales Räucherergebnis zu erzielen.
Natürliche Räucherkohle vs. selbstzündende Räucherkohle
Natürliche Räucherkohle wird aus Kokosnussschalen oder Holz hergestellt und benötigt eine externe Hitzequelle, wie zum Beispiel ein Feuerzeug oder Streichholz, um entzündet zu werden. Sie brennt langsamer und heißer als selbstzündende Räucherkohle und erzeugt weniger Rauch.
Selbstzündende Räucherkohle enthält in der Regel Salpeter, der eine chemische Reaktion auslöst, wenn sie angezündet wird. Dadurch braucht man keine externe Hitzequelle, um sie zu entzünden. Selbstzündende Räucherkohle brennt jedoch schneller und erzeugt mehr Rauch als natürliche Räucherkohle.
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